Dezember 2022
Kunstwerk im Fokus
Jörg Immendorff: Café Deutschland

Das Leben ist eine Caféhaus-Bühne: In seinem über mehrere Jahre ausgearbeiteten Gemälde-Zyklus "Café Deutschland" bittet Jörg Immendorff die politische und geschichtliche Promieenz zum Schaulaufen ins Café. Mit Café Deutschland hat er sich einen imaginären Ort geschaffen, in dem in Kaffeehaus-Atmosphäre die großen Fragen der deutschen Geschichte verhandelt werden, so wie die Intellektuellen und Philosophen des 18. Jahrhunderts, um die Cafétische geschart, über Gott, die Welt und die Könige sich die Köpfe heiß disputierten. Dichtgepackt in quadratischem Format, erkennt man emblematische Köpfe, die deutsche Geschichte beeinflusst haben, wie Marx und Stalin, während Hitler sein Profil von links (!) ins Bild schiebt. Munchs berühmtem Schreieenden bleibt da nur, die Narrenkappe aufzusetzen, und ein Pferd der Quadriga vom Brandenburger Tor stürzt haltlos in die Tiefe. Im Gegensatz zu anderen Café-Deutschland-Versionen ist dieses farblich fast monochromatisch in Braun-, Schwarz und Umbra-Tönen gehalten.
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Jörg Immendorff: Café Deutschland Gut, 1984 Monotypie (Mehrfarben-Linolschnitt) auf Leinwand unten links signiert, datiert (19)84, 130 x 110 cm Auflage: e.a. (Künstlerexemplar)
in handgefertigter Naturholz-Leiste
   

November 2022
Kunstwerk im Fokus
Frans Masereel: Luftangriff, 2. Weltkrieg

Frans Masereel hat zwei Weltkriege erlebt, und inmitten von Chauvinismus und Feindbildern hat er unerschütterlich die Stimme der Vernunft und der Verständigung vertreten. Im zweiten Weltkrieg musste er nach dem Einmarsch der Deutschen in seiner eigenen Wahlheimat Frankreich in den Untergrund gehen und sich über vier Jahre lang versteckt halten. Diese Erfahrungen konnten ihn in seinem Humanismus nicht erschüttern. Was er in Frankreich an Krieg, Flucht und Deportation erlebte, was er von Freunden und Mitstreitern aus Europa erfuhr, das brachte er in mehreren Zeichnungsfolgen zu Papier. In ihrer bedrängenden Schwarz-Weiß-Monumentalität machen sie Europa als einen Kontinent sichtbar, in dem die Lichter ausgegnagen sind, und der unter der Nacht des Krieges liegt. Die Schrecken des Kriegs und die Leiden der Menschen - ein Thema, von dem vor einem Jahr noch niemand gedacht hätte, dass es seinen Platz mit bitterem Recht unter dem Titel "Aktuelles" beanspruchen wird.




Masereel Kriegszeichnungen
   

September 2022
Kunstwerk im Fokus
Elizabeth Spiro: Malerin in Castell de Castells

Elizabeth Spiro ist eine Künstlerin, die gerne auf Seitenwegen unterwegs ist. Als Enkelin des Berliner des Impressionisten Eugen Spiro hat sie selbst eine solide Ausbildung als Malerin und Zeichnerin in England und Irland absolviert und nach einer erfolgreichen Laufbahn im Regierungsdienst die Malerei zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht. Wie ihr Großvater liebt sie die Landschaft des Südens. Jedes Jahr führt sie auf eine Studienreise in eines der Länder des Mittelmeers, nach Südfrankreich, nach Italien, Kroatien oder wie nach Spanien. Castell de Castells ist ein einsam gelegenes Bergdorf in der Provinz Alicante im spanischen Südosten, abseits gelegen von den Touristenströmen. Die Hauptsaison ist vorbei, entlaubtes Geäst, abgeerntete Beete und die klare Luft sprechen von der Gegenwart des Herbstes. Zeit, um zu sich selbst zu kommen, oder besser, aus sich herauszutreten und sich ein Bild von der eigenen künstlerischen Tätigkeit zu machen. Die Künstlerin scheint aus ihrem Körper einige Schritte zurückgetreten zu sein, um sich beim Arbeiten zu mustern, wie sie da sitzt auf dem Feldstuhl, den Skizzenblock auf den Knien und den Sonnenhut auf dem Kopf für die letzten warmen Strahlen. Unprätentiös und in die Arbeit versunken, sieht sie sich, die Attribute der Kunstausübung sind prominenter als die persönliche Erscheinung, der leicht nach vorne gebeugte Rücken forciert noch den Eindruck des Ganz-in-sich-Versunken-Seins und der stillen Hingabe an die Arbeit.
Elizabeth Spiros Landschaften sind Landschaften der Stille, sie bevorzugt auch in der Ölmalerei das gedämpfte Kolorit, den Pastellton. Dennoch sind ihre kleinformatigen Arbeiten - sie benötigt selten mehr als 40 x 30 cm um zu sagen, was sie zu sagen hat - kunstvoll gestaltete Kompositionen mit Tiefensog und zum Bersten mit genau beobachteten Details gefüllt. In diesem Jahr feiert Elizabeth Spiro ihren 80. Geburtstag. Dieses Selbstbildnis als Künstlerin Landschaft verkörpert in nuce alles, was diese Malerin auszeichnet: britisches Understatement im Persönlichen, souveräne Beherrschung der Technik und hintergründiger Anspielungsreichtum.
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Elizabeth Spiro:
Malerin beim Freilichtmalen in Castell de Castells (Spanien), 1996,>
Ölgemälde auf Leinwand,
35,5 x 25,5 cm
   

Juli 2022
Künstler im Fokus
Erich Seidel: Meister der kleinen Form

Pose und Pathos lagen dem Künstler Erich Seidel fern, der in Dresden, Oberhausen und ab 1960 am Bodensee in der Nähe Otto Dix', mit dem ihn eine Freundschaft verband, wirkte. Sein Markenzeichen sind Aquarelle, Tempera- und Ölarbeiten kleinen Formats. In ihnen erforschte er, der unbestechliche Menschenkundler, ebenso respektvoll wie scharfsichtig das Geheimnis der Persönlichkeit, denn für ihn war der Mensch das malerische Wesen aller Dinge. Besonders sein Spätwerk, das ab 1960 am Bodensee entstand, zeichnet sich durch exquisite Farbgebung, verinnerlichte Schönheit und schwebende Poesie aus. Eine Kabinett-Ausstellung mit 14 ausgewählten Arbeiten von Erich Seidel können Sie betrachten, wenn Sie hier klicken.
   

Mai 2022
Kunstwerk im Fokus
Christian Rohlfs: Berg mit Wolke, Ascona 1936

Naturschauspiel vor Alpenkulisse

Christian Rohlfs ist ein Kind des Flachlandes. In Schleswig-Holstein geboren, war ihm von Kindesbeinen auf der niedrige Horizont und der weite Blick vertraut. Von Aufenthalten im oberbayerischen Alpenvorland abgesehen, wird vis ins reife Mannesalter die Tiefebene oder das sanfte Mittelgebirge die Landschafts-Kulisse seines Vertrauens bilden. Mit 57 Jahren reist er zum ersten Mal in die Schweiz, ins Tessiner Ascona, und der Anblick des Hochgebirges scheint wie ein coup de foudre gewirkt zu haben: staunende Liebe auf den ersten Blick, die sich bis zum Ende des Lebens nicht abschwächen wird. Bis kurz vor seinem Lebensende wird er die Gegend um den Lago Maggiore jeden Sommer wie ein Pilgerziel aufsuchen. Rohlfs, für den der expressive Strich die natürliche Äußerungsform ist, muss das Hochgebirge mit seinen exaltierten, zackig ausfahrenden Umrissen wie das gelobte Land des Landschaftsmalers erschienen sein. In einem Lebensabschnitt, in dem andere Künstler den Schritt ins Alterswerk tun, tut die Schweizer Alpenkulisse wohl wie ein Schluck aus dem Jungbrunnen. Sein Stil füllt sich mit neuer Vitalität und auch die kleinformatigen Kompositionen atmen Monumentalität, wenn sie die archaische Wucht der Bergkulisse in sich aufnehmen. In der Zeichnung "Berg mit Wolke" hält Rohlfs ein Naturschauspiel fest: über den gezackten Kämmen der Berge erhebt sich ein zweites Gebirge weißer Wolken, die wie die machtvollen Gischtkronen der Brandung über die Gipfellinie brechen zu wollen scheint. Die schroff gezogenen Linien der Felsmassive rammen die Berge in den Untergrund, während sich die ätherischen Umrisse des Wolkengebirges wie ein luftiges Spiegelbild über ihnen erheben.

Christian Rohlfs klassische Moderne kaufen
Christian Rohlfs:
Berg mit Wolke, Ascona, um 1929/1930
Kreide auf Papier, 29.2 x 45 cm
Literatur: Klaus J. Schmidt und H.-Georg Kerkhoff (Hrg.): Christian Rohlfs. Lyrische Expressionen.
von Paul Vogt u.a., Düsseldorf 1995, ganzseitige Abbildung auf Seite 132 Katalogisiert als Nr. AF-95 auf Seite 180
   

April 2022
Kunstwerk im Fokus
Karl Schmidt-Rottluff: Stilleben mit drei Vasen vor Atelierfenster


Urformen auf der Fensterbank

Die 1950er und 1960er Jahre: Die Schlachten des Expressionismus sind seit langem geschlagen, die Trends der Neuen Sachlichkeit, der Hetze gegen die "entartete Kunst" und des hektischen Anschlusses an die moderne Kunstentwicklung der USA haben ihre Stunde gehabt, jetzt nehmen die Vertreter der klassischen Moderne ihr Schaffen wieder auf, dass für zwölf lange Jahre durch Berufsverbot oder Emigration unterbrochen oder eingeschränkt war. Karl Schmidt-Rottluff, einer der ersten und vielleicht der kraftvoll-ursprünglichste Vertreter des Brücke-Expressionismus, hatte in den 1940er Jahren nicht nur ein Ausstellungsverbot hinzunehmen, sondern auch den Verlust eines Großteil seines Werkes durch Beschlagnahmung und Kriegszerstörung. Jetzt greift er in Berlin wieder zum Pinsel. Das Stilleben wird neben der Landschaft zum bevorzugten Motiv. Das Arbeiten auf Papier, schon zur Brücke-Zeit von Schmidt-Rottluff gerne geübt, tritt gleichberechtigt neben das Schaffen in Öl. Die "stille Einfachheit der Dinge" liegt dem Künstler am Herzen, und so findet er seine Sujets in der unmittelbaren Nah-Umgebung. Drei Vasen auf der Fensterbank seines Ateliers sind es diesmal, die seinen Blick eingefangen haben. In den Formen typische Arbeiten der 1930er, auch 1950er Jahre, auf geometrische Grundformen und deren Kombinationen reduziert, der gestalterische Clou liegt in der Einschnürung oder in den umknickenden Winkeln, mit denen die einfache Form dynamisiert wird. Schmidt-Rottluff präsentiert diese einfachen Gefäße wie museale Exponate auf Sockeln, ein stark ausgeprägtes Licht- und Schattenspiel wirft - antinaturalistisch - flächig geschlossene fast schwarze Binnenzeichnungen auf die Oberfläche, die sich zu den Rändern hin in in vibrierende Farbverläufe auflösen und eher an wertvolle Schmucksteine als an glasierte Tonwandungen denken lassen. Die Spiegelung der Vasen auf dem glänzenden Untergrund wird von Schmitt-Rottluff in körperlich anmutender, blockig-fester Form wiedergegeben, so dass die Vasen-Körper wie in Szene gesetzt auf Sockeln zu stehen scheinen. Diese aus LIcht und Schatten erzeugten "Sockel" haben kein praktisches Gegenstück in der realen Alltagswelt, sie scheinen aus dem stofflich unklar gestalteten Vordergrund herauszuwachsen und mit sich die auf ihnen thronenden Vasen in die Höhe zu schieben. Unwillkürlich fühlt man sich an Gebirgsformationen erinnert, die sich mit unendlicher Geduld aus dem Erdboden auffalten und nach oben heben. Der nur scheinbar figürliche, schwer deutbare Hintergrund evoziert ebenfalls geologisches Wachstum: die drei von grauer Riefung markierten Stäbe im zentralen Hintergrund lassen Erinnerung an Stalagmiten oder urzeitliche riesige Schachtelhalme aufkommen, die seitlichen Strukturen falten eine Kulisse auf, die Blicke in das Erdinnere, sonnenbeschienene Gletscher und Pflanzenexotik früherer Errdzeitalter gleichermaßen andeutet. Vor ihr formen sich die drei solitären Gefäße zu Ur-Gestalten eigenen Rechts, die von menschlichen Artefakten in den Bereich primordialer Formen der Natur emporgewachsen sind. Mit dieser Mischtechnik-Arbeit hat der Künstler, ohne sein Atelier zu verlassen, eine Reise durch die Erdgeschichte angetreten, und eine gewöhnliche Alltagssituation in einen Zeitrahmen unüberschaubarer Weite eingespannt. Der Augenblick erhölt seinen unverlierbaren Auftritt im Drama der Ewigkeit.

Klassiker der Moderne

Karl Schmidt-Rottluff
Tuschpinsel und farbige Kreiden auf Papier, 39,5 x 53 cm rechts unten signiert
Privatbesitz seit den 1980er Jahren

März 2022
Kunstwerk im Fokus
Felix Samuel Pfefferkorn
Mystic Interior

Es ist alles eitel

Vanitas vanitatum, seufze der Prediger Salomonis, es ist alles eitel auf der Welt, und die lutherdeutsche Sprache lässt beide Bedeutungen mitschwingen: naiver Besitzerstolz und Wissen um die Vergänglichkeit aller Dinge. Für Moralisten, Apokalyptiker, Melancholiker und Propheten war der Vanitas-Gedanke bis in die frühe Neuzeit unverzichtbarer Bestandteil ihrer Predigten in Wort und Bild. Dann drückte der Weltverbeserungs-Optimismus der Aukflärung den unangenehmen Gedanken an die eigene Vergänglichkeit beiseite, und sein unverkennbares Symbol, der Totenschädel, konnte sein Bürgerrecht im europäischen Metaphernvorrat nur dank gelegentlicher Auftritte auf der "Hamlet"-Bühne verteidigen. Ein Künstler der Gegenwart braucht also einige Unverfrorenheit, will er diesen Schwarzen Mann der Bildymbolik dem Kunstpublikum wieder unverhüllt zumuten. 30 Jahre später, als alle Tabu-Schranken gefallen zu sein schienen, hielt Damien Hirst für seine "Totenschädel"-Skulptur eine ebenso beschönigende wie kostspielige Hülle aus Diamanten für unabdingbar. Felix Pfefferkorn jedenfalls ist über die Schwelle seines 30. Lebensjahres mitten in den lebenslustigen und sorgenfreien 1970er Jahren getreten, als er ungeniert in den Fundus der Alten Meister greift und die Versatzstücke der Vergänglichkeit neu arrangiert. Ein Totenschädel prangt im Vordergrund wie eine überreife Orange, und in der langgezogenen Schädelform und den großen Augenhöhlen mag, wer will, einen Anklang an das Selbstporträt des Künstlers finden. Er wird akkompagniert von einem Buch, dessen Seiten niemand mehr liest sowie einer abbrennenden Kerze, und die Szenerie ist ein gotisches Gehäuse, wie man es von den großen Grüblern Faust und Hieronymus kennt, die Wände von Bücherregalen panneliert, das liebe Sonnenlicht kann sich nur durch ein schmales Butzenscheiben-Fenster ergießen. Die junge Leserin am Bibliothekstisch, über deren Haar und Rücken Sonnenflecken tanzen, ficht der ominöse Zimmergenosse allerdings nicht an. Großzügige Gedankenlosigkeit der Jugend, deren Lebensspanne sich beruhigend in die Weite erstreckt oder stoische Gelassenheit angesichts der Unabänderlichkeit der Endlichkeit? Die Frage bleibt offen. Carpe diem ist die Parole des Tages, aber es steht zu befürchten, wer zuletzt und am besten lachen wird, ist der beinerne Lesegefährte im Vordergrund.

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Felix Samuel Pfefferkorn:
Mystic Interior, 1976
Acrylgemälde auf Hartfaser, 70 x 50 cm
rechts unten monogrammiert
verso betitelt, signiert und datiert
Werkverzeichnis Abercron: IV-87
   
 

Januar 2022
Künstler im Fokus
Felix Samuel Pfefferkorn
Deutschlands meistgesuchter Künstler

Um den Künstler ranken sich Mythen und Legenden und ebenso zahllose wie erfolglose Versuche, ihm auf die Spur zu kommen. Nicht wenige wollen ihn am liebsten tot sehen, um einen greifbaren Beweis seiner Existenz vorweisen zu können. Doch der Künstler ist verschollen. Seit seinem spurlosen Verschwinden am 1. Januar 1980 gibt es kein Lebenszeichen mehr von ihm. Zeitzeugen berichten von Felix Pfefferkorn als augenfälliger und charismatischer Persönlichkeit der 68er Generation.
Doch sein Verschwinden vor über 40 Jahren löst bis heute Interesse aus, mehr über ihn zu erfahren, als das, was sein von ihm hinterlassenes umfangreiches Werk aussagt und und gar das, was er über sich selbst und sein Leben berichtete. Ein Artikel im „Spiegel“ verweist ohne nachprüfbare Quellenangabe auf angebliche Ermittlungen deutscher Landeskriminalämter, die sich mit der Suche nach Felix Pfefferkorn befasst haben sollen. Aber die ermittlungstechnischen Möglichkeiten stießen an ihre Grenzen und blieben ergebnislos.

Felix Pfefferkorn bleibt verschwunden und sein Verbleib ein Rätsel. Was schließlich findige Rechercheure auf den Plan rief, den abenteuerlichen Mythos ins Leben zu setzen, Felix Pfefferkorn selbst habe es gar nicht gegeben - wären da nicht die zahlreichen Gemälde und Zeichnungen, die er hinterlassen hat. Diese Spekulation veranlasste die Löschung eines Artikels in der Wikipedia. In einem neuen Eintrag wird nun sogar die These vom Phantom der Kunstgeschichte vertreten.
Felix Pfefferkorn hat mit seiner Unauffindbarkeit nahezu ähnliche Aufmerksamkeit erreicht wie der zeitgenössische Street-Art Künstler BANKSY. Jetzt wird überall nach Pfefferkorn geforscht, womit er zu einer der meistgesuchten Personen in Deutschland geworden ist.

Helfen auch Sie mit und suchen Sie nach Felix Samuel Pfefferkorn! Sachdienliche Hinweise sind erbeten und könnten dazu beitragen, eines der großen Geheimnisse des 20. Jahrhunderts zu lüften. Seine Gemälde finden sich im Angebot der Galerie von Abercron, die den künstlerischen Nachlass von Felix Pfefferkorn verwaltet und das Werkarchiv führt. Ihr Beitrag könnte helfen, die in Bearbeitung befindliche Monografie über den Künstler mit maßgeblichen Informationen zu ergänzen.

Beteiligen Sie sich an der Suche und fragen auch Sie in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis nach Felix Samuel Pfefferkorn.


Felix Pfefferkorn Werke

Felix Samuel Pfefferkorn:

Selbstbldnis, Acryl auf Hartfaser, 60 x 50 cm
rückseitig signiert und betitelt "Felix by Felix"
Werkverzeichnis-Nr. III-17

 

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