geboren
gestorben |
5. Oktober 1939 in Dresden
02. Mai 2017 in Zürich
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1954-1956 |
Malunterricht bei dem Künstler Strawalde (J�rgen B�ttcher),
Lehre als Werbe-Zeichner. Bekanntschaft mit Georg Baselitz
Erste Gemälde: Landschaften, Portr�ts, Selbstbildnisse
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1956-1957 |
Teilnahme an den Abendkursen der Hochschule für Bildende Künste Dresden unter Leitung von Bernhard Kretzschmar, Wilhelm Rudolph und Gerhard Kettner |
1957-1959 |
Gemeinschaftsatelier mit dem Bildhauer Peter Makolies Eigene skulpturale Werke, Studium der Kunst Rembrandts und Picassos
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1961-1966 |
'"System"-Bilder, kubistische Bilder Erste Ausstellungen und Ank�ufe durch das Kupferstich-Kabinett Dresden |
1967-1970 |
Wahl des Pseudonyms A.R. Penck nach dem Eiszeitforscher Albrecht Penck
beginnende Konflikte mit der Staatssicherheit und Erschwerung der künstlerischen Arbeit
nach Beschäftigung mit Kybernetik und Zeichenlehre Entwicklung der "Standart"-Gemälde: zeichenhafte Vereinfachung auf das Wesenhafte |
1971 |
Gründung der Künstlergruppe "Lücke". Erste Museums-Einzelausstellung in Krefeld
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1972 |
Teilnahme an der documenta 5 in Kassel |
1973-1975 |
Übergang zu einer stärker von Farbe dominierten Malweise. Mit zunehmender Anerkennung durch westliche Institutionen und Museen stärkere Kontrolle durch die Staatssicherheit |
1976-1979 |
Beginn der Zusammenarbeit mit J�rg Immendorff. Gemeinsames Engagement für die Aufhebung der deutschen Teilung und für DDR-Bürgerrechtler |
1980 |
Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland. Wohnsitz in Lörsfeld bei Köln
Freundschaft mit Markus Lüpertz und Per Kirkeby |
1983-1988 |
Übersiedlung nach London
Plastische Arbeiten in Holz, Bronze und Carrara-Marmor |
1988 |
Professur an der Kunstakademie Düsseldorf |
1992 |
Beteiligung an der documenta 9 in Kassel Japan-Aufenthalt |
1994-2003 |
Ateliers in Dublin und Düsseldorf, zeitweise auch in Berlin und New York |
seit 2003 |
lebt und arbeitet seit seiner Emeritierung in Dublin/Irland |
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