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Die mit den Wölfen heulen, 1988
originaler Farbsiebdruck, ca. 110 x 86 cm (Blattgröße)
rechts unten mit Bleistift handsigniert
links unten bezeichnet: "e.a." (= Künstlerabzug)
Abzug außerhalb der Auflage von 40 Exemplaren


Großer Tigerkopf in Rot, 1990
Farbserigraphie, ca. 99 x 69 cm (Sichtmaß)
rechts unten mit Bleistift handsigniert
links unten mit Bleistift bezeichnet: "E.A." (Künstlerabzug)


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Zwei kämpfende Figuren in Rot und Schwarz - expressiv originale Farbserigraphie,
ca. 65 x 59.5 cm (Blattgröße)
rechts unten mit Bleistift signiert

 

Serigraphie Penck online

Zwei Figuren in Rot und Schwarz
originale Farbserigraphie,
ca. 65 x 59 cm (Blattgröße)
rechts unten mit Bleistift signiert

A.R. Penck

   

geboren

gestorben

5. Oktober 1939 in Dresden

02. Mai 2017 in Zürich

1954-1956

Malunterricht bei dem Künstler Strawalde (J�rgen B�ttcher),
Lehre als Werbe-Zeichner. Bekanntschaft mit Georg Baselitz
Erste Gemälde: Landschaften, Portr�ts, Selbstbildnisse

1956-1957 Teilnahme an den Abendkursen der Hochschule für Bildende Künste Dresden unter Leitung von Bernhard Kretzschmar, Wilhelm Rudolph und Gerhard Kettner
1957-1959

Gemeinschaftsatelier mit dem Bildhauer Peter Makolies
Eigene skulpturale Werke, Studium der Kunst Rembrandts und Picassos

1961-1966

'"System"-Bilder, kubistische Bilder
Erste Ausstellungen und Ank�ufe durch das Kupferstich-Kabinett Dresden

1967-1970

Wahl des Pseudonyms A.R. Penck nach dem Eiszeitforscher Albrecht Penck
beginnende Konflikte mit der Staatssicherheit und Erschwerung der künstlerischen Arbeit
nach Beschäftigung mit Kybernetik und Zeichenlehre Entwicklung der "Standart"-Gemälde: zeichenhafte Vereinfachung auf das Wesenhafte

1971

Gründung der Künstlergruppe "Lücke". Erste Museums-Einzelausstellung in Krefeld

1972

Teilnahme an der documenta 5 in Kassel

1973-1975 Übergang zu einer stärker von Farbe dominierten Malweise. Mit zunehmender Anerkennung durch westliche Institutionen und Museen stärkere Kontrolle durch die Staatssicherheit
1976-1979 Beginn der Zusammenarbeit mit J�rg Immendorff. Gemeinsames Engagement für die Aufhebung der deutschen Teilung und für DDR-Bürgerrechtler
1980 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland. Wohnsitz in Lörsfeld bei Köln
Freundschaft mit Markus Lüpertz und Per Kirkeby
1983-1988 Übersiedlung nach London
Plastische Arbeiten in Holz, Bronze und Carrara-Marmor
1988

Professur an der Kunstakademie Düsseldorf

1992 Beteiligung an der documenta 9 in Kassel
Japan-Aufenthalt
1994-2003 Ateliers in Dublin und Düsseldorf, zeitweise auch in Berlin und New York
seit 2003 lebt und arbeitet seit seiner Emeritierung in Dublin/Irland

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