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Otto Dill L�wen kaufen

Otto Dill:
Löwenrudel bei Sonnenaufgang am Wasserloch, 1945
öl auf Leinwand, 80 x 100 cm
unten rechts signiert und datiert
Ausstellung: Cats. Wilde und zahme Katzen von Künstlern gesehen, Galerie von Abercron, München 2003
mit Abbildung im Ausstellungsprospekt
im Handarbeitsrahmen mit Echtgoldauflage

Otto Dill Löwen kaufen

Otto Dill:
Löwenangriff in Oase, 1918
Öl auf Pappe, 59 x 79 cm
unten links signiert und datiert
auf zweiten starken Karton montiert
im Handarbeitsrahmen mit Echtgoldauflage

Otto Dill:
Ausritt (Reiter mit Hund), 1920er Jahre
auf leinenbezogenem Malkarton, 49.5 x 70 cm
signiert unten rechts, verso altes Klebe-Etikett
im Handarbeitsrahmen mit Echtgoldauflage

Otto Dill:
Tiger in Landschaft, 1920,
Ölgemälde auf Holz, 81 x 71 cm
signiert, datiert und betitelt im Handarbeitsrahmen mit Echtgoldauflage

 

 

 

Otto Dill
Landschafts- und Tiermaler des deutschen Impressionismus

   
Geboren 4. Juni 1884 in Neustadt an der Weinstraße
Gestorben 6. Juli 1957 in Bad Dürkheim
   
1908-1914

nach einer Lehre als Verlagskaufmann auf Empfehlung Ludwig Dills Studium der Malerei an der Münchner Akademie als Meisterschüler bei Heinrich von Zügel
Ausstellung eines ersten Löwengemäldes in der M�nchner Sezession.

1914-1916 Kriegseinsatz als Soldat, später im Bayerischen Kriegsminsterum tätig
1917

als freischaffender Künstler in München ans�ssig.
Ausbildung seines impressionistischen Stils.
Erste Ausstellung im Münchner Glaspalast.

1922-1930

Mitglied der Münchner Sezession. Reisen nach Frankreich, Italien, Spanien, Nordafrika (Libyen und Tunis)
Gem�lde aus dem Sport-, Jagd- und Gesellschaftsleben (Pferderennen, Ausritte)
sowie von Raubkatzen ("Löwen-Dill")

1930-1942

Wohnsitz in Neustadt an der Weinstraße,
seit 1941 in Bad Dürkheim
Zeichnungen der pfälzischen Landschaft und St�dte
Reisen nach Mallorca, Italien und in die Schweiz

1943

nach einer Ausstellung in Nürnberg durch Bombenangriff auf Ludwigshafen Verlust eines Großteils seines Werkes

1949-1955

Ernennung zum Ehrenmitglied der Bayerischern Akademie der Bildenden Künste in München und zum Ehrenb�rger der Stadt Dürkheim
Reisen in den Schwarzwald, nach Franken und Locarno

1957 am 6. Juli in Bad Dürkheim gestorben

 

Werke befinden sich u.a. in folgenden Museen und öffentlichen Sammlungen:

Nationalgalerie Budapest
Hessisches Landesmuseum, Darmstadt
Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Neuer Meister
Pfalzgalerie Kaiserslautern
Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe
Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
Kunsthalle Mannheim
Universitätsmsueum für Bildende KUnst, Marburg
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Otto-Dill-Museum, Neustadt an der Weinstraße
Städtische Galerie, Nürnberg
Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Oldenburg
Musée National d'Art Moderne. Centre Georges Pompidou, Paris
Stadt Speyer
Staatsgalerie Stuttgart
Städtische Galerie, Würzburg
von-der-Heydt-Museum, Wuppertal


Literatur:

  • Otto Dill: Gemälde und Graphik. Katalog zur Gedächtnisausstellung zum 20. Todestag in der Pfalzgalerie Kaiserslautern, Kaiserslautern 1977
  • Hans-Jürgen Imiela: Otto Dill. Eine Monographie, Karlsruhe 1960
  • Otto Schneider (Hrg.): Otto Dill: Gemälde, Handzeichnungen, Graphiken. Ausstellungskatalog zum 100. Geburtstag in Bad Dürkheim, Bad Dürkheim 1984
  • Leopold Reitz u.a.: Otto Dill, Neustadt, o.J.
  • Wilhelm Weber: Otto Dill. Leben und Werk, Neustadt an der Weinstraße, 1992
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